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17.03.2023

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass chronische Insomnie die österreichische Wirtschaft jährlich bis zu EUR 2,6 Milliarden* kostet.

Medienmitteilung_Idorsia_RAND Europe Report_AUT_17-03-2023
Medienmitteilung_Idorsia_RAND Europe Report_AUT_17-03-2023

Zu dieser Meldung gibt es: 1 Dokument

Kurztext (991 Zeichen)Plaintext

  • Die von Idorsia finanzierte und von RAND Europe durchgeführte Studie enthüllt das wahre Ausmaß der Folgen, die chronische Insomnie weltweit für Wirtschaft und Gesellschaft hat.
  • Gemäß dem Bericht leidet schätzungsweise 1 von 12 Personen** an chronischer Insomnie (Chronic Insomnia Disorder, CID), einer andauernden Erkrankung, die verhindert, dass die Betroffenen erholsamen Schlaf finden.1,2,3
  • Für Österreich gibt der Bericht einen BIP-Verlust von jährlich EUR 2,6 Milliarden aufgrund des Produktivitätsverlusts bei der Erwerbsbevölkerung sowie «verborgene» immaterielle Verluste an Wohlbefinden von jährlich EUR 1,6 Milliarden an.1
  • Das Reduzieren der Folgen von CID könnte das österreichische BIP um 0,64 % steigern.

Pressetext (18202 Zeichen)Plaintext

Wien/Allschwil – 17. März 2023
Am heutigen Weltschlaftag weist Idorsia Ltd (SIX: IDIA) auf die Veröffentlichung eines bislang einmaligen Berichts von RAND Europe über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen chronischer Schlaflosigkeit hin. RAND Europe ist ein hochangesehenes, nicht gewinnorientiertes Forschungsunternehmen, dessen gesamte Forschungsarbeit einer strengen Überprüfung durch Expertinnen und Experten unterliegt, um hohe Standards bezüglich Forschungsqualität und Objektivität zu gewährleisten.

Aus dem von Idorsia finanzierten Bericht von RAND Europe geht hervor, dass die wirksame und umfassende Behandlung von CID bei der Erwerbsbevölkerung das Bruttoinlandprodukt (BIP) von Österreich jährlich um EUR 2,6 Milliarden steigern könnte.1 Die Forschungsergebnisse beleuchten auch, welche gravierende Belastung Schlaflosigkeit für die Lebensqualität und das Wohlbefinden darstellt: In den untersuchten Ländern wären die Betroffenen bereit, durchschnittlich geschätzte 14 % ihres jährlichen Pro-Kopf-Haushaltseinkommens dafür zu zahlen, das aufgrund der Schlaflosigkeit verlorene Wohlbefinden wiederzuerlangen. Dieser Betrag entspricht EUR 1,6 Milliarden «verborgenen» jährlichen Kosten in der österreichischen Erwerbsbevölkerung, die an chronischer Insomnie leidet.1

Marco Hafner, Mitautor der Studie und wissenschaftlicher Berater bei RAND Europe, kommentiert:
«Diese neuen Forschungsergebnisse decken die bedeutenden persönlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf, die die unzureichende Behandlung von Schlafstörungen wie chronischer Insomnie in Österreich hat. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Einbeziehen von Screenings auf Schlafstörungen in Routineuntersuchungen sowie das Ermöglichen eines Zugangs zu evidenzbasierten, erschwinglichen und kosteneffizienten Behandlungen von CID eine Chance darstellen, sowohl die Resultate für Patientinnen und Patienten zu verbessern als auch der österreichischen Wirtschaft bedeutende Impulse zu geben.»

Gemäß Forschungsergebnissen von RAND Europe ist CID jährlich mit ungefähr 11 bis 18 Tagen Abwesenheit von der Arbeit, 39 bis 45 Tagen, an denen trotz Krankheit gearbeitet wird, und 44 bis 54 Tagen Produktivitätsverlust insgesamt assoziiert.1 Auf Bevölkerungsebene umgerechnet, führen diese aufgrund von CID verlorenen Arbeitstage in Österreich zu einem BIP-Verlust von 0,64 %. Das bedeutet, pro EUR 156 nationales Vermögen geht etwa EUR 1 verloren.1

Chronische Insomnie gehört zu den meistverbreiteten Schlafstörungen in Österreich. Gemäß Bericht ist in der erwachsenen Bevölkerung etwa eine von 12 Personen betroffen,4 mit Auswirkungen sowohl auf die physische wie auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen.5,6 CID ist eine andauernde Erkrankung, die die Fähigkeit der Betroffenen, ein- oder durchzuschlafen, während mindestens drei Nächten pro Woche über mindestens drei Monate in Folge beeinträchtigt und negative Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit am Tag hat.7,8,9 Die unzureichende Behandlung von Schlafstörungen wie CID ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko von Verkehrsunfällen, Stürzen und kostspieligen Fehlern am Arbeitsplatz 10,11,12 sowie mit weiteren verborgenen Kosten, die bisher nicht umfassend erforscht worden sind.1 In Österreich besteht zwar Zugang zu zugelassenen Behandlungsmöglichkeiten für Schlafstörungen – zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie (KVT-I) –, diese sind jedoch nicht für alle Patientinnen und Patienten gleichermaßen geeignet. Entsprechend gibt es einen ungedeckten Bedarf an alternativen Möglichkeiten zur Langzeitbehandlung von chronischen Erkrankungen.1

Prof. Dr. Birgit Högl, Leiterin Schlaflabor, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, kommentiert:
«Die Studie zeigt, dass Schlaflosigkeit und zu kurzer Schlaf große Auswirkungen haben, die weit über das persönliche Leiden hinausgehen. Schlaflosigkeit wirkt sich auf die Gesellschaft als Ganzes aus. Sich genug Zeit für Schlaf zu gönnen ist eine der besten Entscheidungen, die man für seine Gesundheit treffen kann, sowohl auf kurze als auch auf lange Zeit gesehen.»

Alice Huisman, Geschäftsführerin von Idorsia Schweiz und Österreich, sagt:
«Schlaf spielt eine wesentliche Rolle für die physische und die psychische Gesundheit und ist folglich eine biologische Notwendigkeit für die Leistungsfähigkeit im Alltag.13 Doch Hunderttausende von Menschen in Österreich finden wegen chronischer Insomnie keinen erholsamen Schlaf. Diese neue Studie von RAND Europe zeigt die Auswirkungen, die CID auf die Produktivität und das Wohlbefinden in Österreich hat.1 Bei Idorsia sind wir bestrebt, mit anderen österreichischen Interessenvertretern zusammenzuarbeiten, um das öffentliche Verständnis für die Folgen von CID zu verbessern, damit wir gemeinsam an der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Lösungen arbeiten können, die helfen, die gesellschaftlichen Belastungen durch CID zu reduzieren.»

Neben den wirtschaftlichen Kosten untersuchte RAND Europe auch die Auswirkungen von CID auf das Wohlbefinden: CID ist eng verbunden mit einer niedrigeren Lebensqualität und einer schlechteren Lebenszufriedenheit,1 sowie mit einer erheblichen Beeinträchtigung des Gesundheitszustands, unter anderem durch Müdigkeit, geringere Energie, Stimmungsschwankungen und kognitive Schwierigkeiten.14 Da sich die Folgen von Schlaflosigkeit durch Verlust von Leistungsfähigkeit und Produktivität im Alltag zu äußern scheinen, ist eine umfassendere Betrachtung des Wohlbefindens wichtig, auch wenn Schlaflosigkeit kurzfristig oftmals nicht zu einer medizinischen Behandlung führt.1 Folglich gibt es, obwohl keine direkten Krankheitskosten bestehen, verborgene gesellschaftliche Kosten aufgrund von Schlaflosigkeit, die nicht in traditionellen Kostenanalysen erfasst werden.

RAND Europe fand heraus, dass Menschen, die an Schlaflosigkeit (einschließlich CID) leiden, bereit wären, durchschnittlich geschätzte 14 % ihres jährlichen Pro-Kopf-Haushaltseinkommens dafür zu zahlen, das aufgrund der Schlaflosigkeit verlorene Wohlbefinden wiederzuerlangen.1 Auf die österreichische Bevölkerung abgeleitet, schätzt RAND Europe die durch Schlaflosigkeit bedingten Kosten für das Wohlbefinden in Österreich auf fast EUR 1,6 Milliarden. Dies entspricht rund EUR 96 pro Woche und Person, die man in Österreich bereit wäre, gegen die negativen Folgen von Schlaflosigkeit einzutauschen.1

* Alle Geldwerte basieren auf dem US-Dollar-Wert von 2019 und wurden zum durchschnittlichen USD/EUR-Wechselkurs von 2019 (0,89) umgerechnet.
** Der Schwerpunkt dieser von RAND durchgeführten Forschung lag auf der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung in 16 Ländern mit hohem Einkommen, die zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gehören: Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kanada, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten und Österreich. Die Daten von Griechenland wurden nur in Prävalenzschätzungen einbezogen.

Hinweise an die Redaktion
Über Schlaflosigkeit
Schlafstörungen sind definiert als Schwierigkeiten, ein- und durchzuschlafen, was zu klinisch bedeutsamen Beschwerden oder Beeinträchtigungen in wichtigen Bereichen der Leistungsfähigkeit am Tag führen kann.8 Diese Beeinträchtigung der Schlafquantität oder -qualität tritt trotz ausreichend Schlafgelegenheiten in mindestens drei Nächten pro Woche über mindestens drei Monate auf.8

Schlaflosigkeit ist ein Zustand überaktiver Wecksignale, und Studien haben gezeigt, dass bei Patientinnen und Patienten mit Schlaflosigkeit die mit dem Wachzustand verbundenen Hirnregionen während des Schlafs aktiver bleiben.15,16

Schlaflosigkeit als Störung unterscheidet sich deutlich von einer kurzen Periode schlechten Schlafs und kann sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit beeinträchtigen.17 Es handelt sich um einen anhaltenden Zustand, der sich negativ auf die Leistungsfähigkeit am Tag auswirkt.8 Eine schlechte Schlafqualität kann viele Aspekte des täglichen Lebens beeinträchtigen, darunter die Konzentrationsfähigkeit, die Stimmung und das Energieniveau.14

Über «Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit bei Erwachsenen: Eine internationale Studie»
Ziel dieser Studie war die Identifizierung und Quantifizierung der gesellschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit und der daraus resultierenden Folgen, sowohl hinsichtlich der indirekten wirtschaftlichen Kosten (d. h. nicht mit der Gesundheitsversorgung zusammenhängende Kosten) als auch der immateriellen Kosten (d. h. Kosten, die nicht direkt durch wirtschaftliche Transaktionen zu beobachten sind, aber dennoch Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Betroffenen haben). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse enthält der Bericht Empfehlungen für zukünftige politische Strategien, klinische Praxis und Forschung, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schlaflosigkeit abzumildern.

Der Schwerpunkt dieser Forschung lag auf der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung in Ländern mit hohem Einkommen in Nord-, Süd- und Westeuropa sowie Nordamerika und Australien, die zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gehören. Die Forschungsmethodik umfasste einen Literaturüberblick, sekundäre Datenbankanalysen und die Entwicklung eines makroökonomischen Modells zur Schätzung der indirekten wirtschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit. Detailliertere Informationen zur Methodik finden Sie hier.

«Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit bei Erwachsenen: Eine internationale Studie» wurde von Idorsia Pharmaceuticals Ltd. Schweiz finanziert und von RAND Europe unter Beratung durch einen Lenkungsausschuss durchgeführt, dessen Mitglieder vom Forschungsteam von RAND Europe aufgrund ihrer fachlichen Expertise und Objektivität ausgewählt wurden. RAND Europe hatte die vollständige redaktionelle Kontrolle und Unabhängigkeit hinsichtlich der durchgeführten und im Bericht präsentierten Analysen. Der Bericht wurde gemäß den Qualitätssicherungsstandards von RAND Europe per Peer Review geprüft. Diese Arbeit soll zum Gemeinwohl beitragen und darf nicht als kommerzielle Befürwortung eines bestimmten Produkts oder Services verstanden werden. Die in diesem Bericht dargestellten Perspektiven und etwaigen Fehler sind die der Autoren.

RAND Europe ist ein hochangesehenes, nicht gewinnorientiertes Forschungsunternehmen, das durch Forschung und Analyse zu besseren politischen Entscheidungsfindungen beiträgt. Die gesamte Forschungsarbeit von RAND unterliegt einer strengen Überprüfung durch Expertinnen und Experten, um hohe Standards bezüglich Forschungsqualität und Objektivität zu gewährleisten.

Über Idorsia Schweiz und Österreich
Idorsia Schweiz und Österreich, eine Geschäftseinheit von Idorsia Pharmaceuticals Ltd, strebt nach mehr - wir haben mehr Ideen, wir sehen mehr Möglichkeiten, und wir wollen mehr Patienten helfen. Um dies zu erreichen, werden wir Idorsia dabei helfen, sich zu einem führenden biopharmazeutischen Unternehmen mit einem starken wissenschaftlichen Kern zu entwickeln. Mit unserer kommerziellen Präsenz in Allschwil, Schweiz, tragen wir dazu bei, die Ambitionen des Unternehmens zu verwirklichen, innovative Medikamente von der Forschung bis zum Patienten zu bringen.

Unser Ziel ist es, eine kommerzielle Position aufzubauen, die Idorsias umfangreiche Produktpipeline aus seiner Forschungs - und Entwicklungsabteilung auf den schweizerischen und österreichischen Markt bringen wird - mit dem Potenzial, das Leben vieler Patienten zu verändern. Idorsia Ltd, die Muttergesellschaft von Idorsia Pharmaceuticals Ltd, hat ihren Hauptsitz in Allschwil, Schweiz, und wurde im Juni 2017 an der SIX Swiss Exchange gelistet (Tickersymbol: IDIA). Das Unternehmen beschäftigt über 1200 hochqualifizierte Spezialistinnen und Spezialisten, die sich für die Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele einsetzen.

Über Marco Hafner
Marco Hafner ist Ökonom und Mitautor von The Societal and Economic Burden of Insomnia in Adults: Eine internationale Studie. Er ist auch der Hauptautor des Berichts Why Sleep Matters (Warum Schlaf wichtig ist) von 2016: Quantifying the Economic Costs of Insufficient Sleep. Zum Zeitpunkt dieser Studie war Hafner Senior Research Leader bei RAND Europe, wo er Forschung an der Schnittstelle zwischen Gesundheit, Arbeit und internationaler Wirtschaft betrieb.

Er hat in von Experten begutachteten akademischen Fachzeitschriften Studien über die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen von Krankheiten in der Bevölkerung veröffentlicht. Hafner besitzt einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Zürich, einen MPhil in Wirtschaftswissenschaften vom UCL und hat an der Universität Freiburg promoviert. Er arbeitete zuvor für das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Deutschland, bevor er 2013 zu RAND kam.

Über Prof. Dr. Birgit Högl
Birgit Högl leitet seit 1999 das Schlaflabor an der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck. Die Neurologin ist eine weltweit anerkannte Expertin für verschiedenste Schlafstörungen, wie das Restless-Legs-Syndrom (RLS) oder die REM-Schlaf- Verhaltensstörung (RBD). In Anerkennung ihrer Leistungen in der Forschung, Lehre und PatientInnenversorgung wurde sie von Rektor W. Wolfgang Fleischhacker mit 1. Januar 2019 zur Professorin für Neurologie mit Schwerpunkt Schlafmedizin berufen. Zudem präsidierte die renommierte Schlafforscherin von 2019 bis 2022 die Welt-Schlaf-Gesellschaft.

Schon während ihres Studiums und ihrer ersten praktischen Tätigkeit in München, entdeckte sie ihre Begeisterung für das Fach Neurologie. Ein Forschungsstipendium des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ brachte Högl zunächst nach Südamerika. Sie verbrachte mehrere Jahre in Buenos Aires, wo sie im Rahmen eines „Movement Disorders Fellwoship“ zum ersten Mal mit der Arbeit im Schlaflabor in Kontakt kam. Über das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München führte ihr Weg sie dann schließlich 1999 nach Innsbruck.

______

1 Hafner M., Romanelli R.J., Yerushalmi E. & Troxel W.M. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belastungen durch Schlaflosigkeit bei Erwachsenen: Eine internationale Studie. Santa Monica, CA: RAND Corporation, 2023.

2 The International Classification of Sleep Disorders, Third Edition (ICSD-3). American Academy of Sleep Medicine, 2014.
3 The Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (DSM-5). Washington, DC: American Psychiatric Association, 2013.
4 Riemann, D., et al. European guideline for the diagnosis and treatment of insomnia. Sleep. 2017;26(6):675-700.
5 The Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (DSM-5). Washington, DC: American Psychiatric Association, 2013.
6 Wardle-Pinkston S., et al. Insomnia and cognitive performance: A systematic review and meta-analysis. Sleep Med Rev. 2019;48.
7 The International Classification of Sleep Disorders, Third Edition (ICSD-3). American Academy of Sleep Medicine, 2014.
8 The Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (DSM-5). Washington, DC: American Psychiatric Association, 2013.
9 Bestandsdaten, Idorsia UK Ltd.
10 Erickson, E.A., et al. Insomnia and motor vehicle accident-related injuries, active component, U.S. Armed Forces, 2007–2016. MSMR. 2017; 24(12):2–11.
11 Chen, T-Y., et al. A Greater Extent of Insomnia Symptoms and Physician-Recommended Sleep Medication Use Predict Fall Risk in Community-Dwelling Older Adults. Sleep. 2017; 40(11): zsx142.
12 Shahly, V., et al. The associations of insomnia with costly workplace accidents and errors: results from the America Insomnia Survey. Arch Gen Psychiatry. 2012; 69(10):1054–63.
13 Chattu, V., et al. The Global Problem of Insufficient Sleep and Its Serious Public Health Implications. Healthcare. 2018; 7(1):1.
14 Morin, CM, et al. Insomnia disorder. Nat Rev Dis Primers. 2015; 1:15026.
15 Buysse, DJ, et al. A Neurobiological Model of Insomnia. Drug Discov Today Dis Models. 2011;8(4):129–137.
16 Levenson, JC, et al. The pathophysiology of insomnia. Chest. 2015;147(4):1179–1192.
17 Wardle-Pinkston S., et al. Insomnia and cognitive performance: A systematic review and meta-analysis. Sleep Med Rev. 2019 Aug; 48.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Alexandra Figl
Media Office Idorsia Switzerland and Austria
c/o Kobza Media Group, Lehárgasse 7/1/7, 1060 Wien
+43 676 510 50 45
figl@massgeschneidert.at – www.idorsia.com

______
Die obigen Informationen enthalten bestimmte «zukunftsgerichtete Aussagen» in Bezug auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, die durch die Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie «schätzt», «glaubt», «erwartet», «kann», «wird», «wird fortgesetzt», «sollte», «wäre», «strebt an», «steht bevor» oder «sieht voraus» oder ähnlichen Ausdrücken oder durch die Diskussion von Strategien, Plänen oder Absichten gekennzeichnet sind. Zu diesen Aussagen gehören Beschreibungen der Investitions-, Forschungs- und Entwicklungsprogramme des Unternehmens und der damit verbundenen voraussichtlichen Ausgaben, Beschreibungen neuer Produkte, die das Unternehmen voraussichtlich einführen wird, und der voraussichtlichen Kundennachfrage nach solchen Produkten und Produkten aus dem bestehenden Portfolio des Unternehmens. Solche Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Ansichten des Unternehmens in Bezug auf künftige Ereignisse wider und unterliegen bestimmten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens erheblich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten verwirklichen oder sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den hierin beschriebenen, erwarteten, geglaubten, geschätzten oder erwarteten Ergebnissen abweichen.
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